Mandalas Regina Rauh


Handgemalte Mandalas, Amulette und mehr 




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Mandalas ~ mehr als nur Kunst


Erlebe exklusive Mandalakunst, die zum Herzen spricht. Räume sind mehr als nur Orte, an denen wir leben oder arbeiten. Sie sind „lebendige Gefäße“ für Energien und Emotionen. Durch meine Mandalas können sie zu Quellen positiver Schwingung werden, zu Kraftorten ~ nicht nur ein Ort des Wohnens, sondern auch ein Refugium für Geist und Seele. 


Ein herzliches Hallo, ich bin Regina Rauh.


Meine Mission ist es, lichtvolle Kunst und Spiritualität zu vereinen, was ich mit meinen handgemalten Mandalas und meinen Amuletten, in meinem Mandalaworkshop und meinen Publikationen zum Ausdruck bringe ~ spirituelle Geschenke, die Herz und Seele berühren.



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Malas – Perle für Perle ein Gebet

Entdecken Sie auch die zauberhaften, handgefertigten Malas mit einem besonderen Extra: einem Mandalaamulett. Jede Mala ist ein Unikat, liebevoll von einer guten Freundin gestaltet. Lesen Sie mehr über die Geschichte und Bedeutung auf meiner Seite „Persönliches“ - einfach dort nach unten scrollen!“






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Mandalas sind faszinierend. Meist werden sie in einer kreisförmigen Anordnung gestaltet. 

Seit Jahrhunderten spielen Mandalas in verschiedenen Kulturen auf der ganzen Welt, eine bedeutende Rolle. Sie verkörpern nicht nur ästhetische Schönheit, sondern tragen auch tiefgründige Bedeutungen in sich.

Ursprung und Bedeutung von Mandalas

Das Wort „Mandala“ stammt aus dem Sanskrit, der altindischen Sprache und bedeutet so viel wie „Kreis“ oder „Zentrum“, „aus der Mitte entstehend„. In vielen Traditionen, insbesondere im Hinduismus und Buddhismus, werden Mandalas als Werkzeuge zur Meditation und als Ausdruck des Universums gesehen. Ein Mandala symbolisiert das Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele und repräsentiert den ewigen Kreislauf allen Lebens.

Mandalas weltweit

Mandalas finden sich auf der ganzen Welt in unterschiedlichen Formen und Kontexten. Sie unterstützen die Konzentration und „die innere Mitte“. 

Im tibetischen Buddhismus z.b., werden häufig Sandmandalas erstellt, die nach ihrer Fertigstellung zerstört werden, um die Vergänglichkeit des Lebens darzustellen. In der christlichen Kunst können Rosettenfenster in Kathedralen als Mandalas betrachtet werden, die das himmlische Paradies symbolisieren. 

Auch in der modernen westlichen Kultur sind Mandalas weit verbreitet – sei es als kreative Ausdrucksform oder als Teil von Achtsamkeits- und Meditationspraktiken. 

Bereits die Ureinwohner Amerikas, die Natives, saßen im Kreis und trommelten im Kreis, ihr Medizinrad stellt ebenfalls die Symbolik eines Mandalas dar. Mandalaartige Zeichnungen und Muster haben eine lange Geschichte, die bis in die prähistorische Zeit zurückreichen. Während es schwierig ist, Ort und Zeit für die allerersten mandalaartigen Symbole anzugeben, gibt es Hinweise darauf, dass kreisförmige Muster bereits in der prähistorischen Kunst existierten.
Einige der frühesten Beispiele für kreisförmige oder spiralförmige Muster sind in Höhlenmalereien zu finden, wie etwa in der berühmten Höhle von Lascaux in Frankreich oder in der Chauvet-Höhle, die auf die Altsteinzeit datiert werden. Diese Muster wurden oft als symbolische Mandaladarstellungen interpretiert.
In anderen Teilen der Welt, wie etwa in Indien, gibt es archäologische Funde aus der Indus-Tal-Zivilisation (ca. 2500–1900 v. Chr.), die ebenfalls geometrische und symmetrische Muster zeigen, die an Mandalas erinnern. 

In Indien werden Mandalas, auch als „Rangoli“ bezeichnet. Sie werden vor Häusern gezeichnet, um positive Energien anzuziehen und negative Einflüsse abzuwehren. Sie dienen als Zeichen der Gastfreundschaft und heißen Gäste willkommen. Diese kunstvollen Muster spielen eine wichtige Rolle bei festlichen Anlässen wie Diwali oder Hochzeiten und tragen zur feierlichen Stimmung bei. 

Mandalas als spezifisches kulturelles und spirituelles Konzept, wurden vor allem in asiatischen Kulturen bekannt; dort haben sie eine lange Tradition. Die westliche Interpretation und Verwendung von Mandalamustern wurde stark durch diese späteren kulturellen Entwicklungen beeinflusst.

Symbolik 

Jedes Mandala hat eine einzigartige Bedeutung basierend auf seinen Farben, Mustern und Symbolen. Die zentrale Lage eines Punktes im Mandala kann als der Ursprung allen Seins interpretiert werden – alles entspringt aus diesem einen Punkt, was den Beginn des Lebenszyklus symbolisiert. Von dort aus entfaltet sich das Mandala nach außen, was das dynamische Spiel der Energien im Universum und des Lebens widerspiegeln soll.

Mandalas in der Natur

Die Natur selbst bietet unzählige Beispiele für natürliche Mandalas: Blütenblätter einer Blume ordnen sich symmetrisch um ihren Mittelpunkt an; Schneeflocken bilden komplexe kristalline Muster; Jahresringe von Bäumen zeigen ihr Wachstum über Jahre hinweg in konzentrischen Kreisen. Diese natürlichen Phänomene spiegeln wider, wie alles Leben miteinander verbunden ist und einem harmonischen Rhythmus folgt. Unsere Augen sind einzigartige Mandalas, keines gleicht einem anderen.

Die Energie der Welt bewegt sich in Kreisen

Die kreisförmige Bewegung innerhalb eines Mandalas deutet auf die zyklische Natur unserer Welt hin – Tag und Nacht, Jahreszeitenwechsel, Geburt und Tod, alles beginnt winzig klein als einziger Punkt und dehnt sich im Laufe des Lebens „nach außen aus“.  Diese Zyklen sind ein wesentlicher Teil unseres Daseins und drücken die ewige Wiederkehr aus. Durch den Fokus auf ein Mandala während der Meditation kann man Zugang zu tieferen Bewusstseinsebenen erlangen und inneres Gleichgewicht finden. 


Mandalas und das Unterbewusstsein

Beim Malen eines Mandalas bekommt man einen tiefen Zugang zum Unterbewusstsein. Carl Gustav Jung, der berühmte Schweizer Psychiater und Begründer der analytischen Psychologie, begann sich in den 1910er und 1920er Jahren intensiv mit Mandalas zu beschäftigen. Während seiner persönlichen Auseinandersetzung mit dem Unbewussten entdeckte er, dass Mandalas immer wieder in eigenen Träumen und Zeichnungen auftauchten.
Er erkannte, dass Mandalas universelle Symbole sind, die das Selbst und die Ganzheit des Individuums repräsentieren. In den 1920er Jahren begann Jung auch mit Patienten zu arbeiten und bemerkte, dass diese spontan Mandalas zeichneten, besonders in Zeiten psychischer Umbrüche oder Transformationen. So konnten ihre Bedeutung als Mittel zur Selbstreflexion und zur Förderung des inneren Gleichgewichts dargelegt werden – was den Menschen hilft, ihre innere Welt zu verstehen und harmonisch auszubalancieren. 

Zusammenfassend stellen Mandalas beeindruckende Bilder dar, die sowohl künstlerisch inspirieren, als auch spirituell bereichern können. Sie erinnern uns daran, dass alle Dinge miteinander verbunden sind und dass wir Teil eines größeren Ganzen sind – einer wunderbaren Ordnung im scheinbaren Chaos des Universums.


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Willkommen in meiner Welt der funkelnden Mandalaamulette

In meiner kreativen Arbeit kreiere ich einzigartige, glitzernde Mandalaamulette hinter Glas, die nicht nur durch ihre Schönheit bestechen, sondern auch durch ihre energetische Kraft. Jedes Amulett ist ein Einzelstück, das ich mit viel Liebe zum Detail und positiver Intention erschaffe.

Der Schaffensprozess
Malerei und Spiritualität

Mit positiv ausgerichteter Intention male ich die Mandalamuster frei Hand auf die Rückseite jedes Glascabochons. Jeder Schritt beim Auftragen der Farben und Glitzerschichten auf der Unterseite des Amuletts erfolgt mit Bedacht, um die Einzigartigkeit eines jeden Stückes zu betonen. Dabei entsteht ein Zusammenspiel von Mandala, Farben und „Glitzer„, das mit positiver Schwingung „lebendig wird“.  In Natura sind die Amulette noch leuchtender und funkeln intensiver als es Bilder wiedergeben können.


Einzigartige Unikate

Jedes Mandalaamulett ist ein unverwechselbares Unikat, wenn auch manchmal ähnlich, niemals gleich – frei Hand gemalt und voller Kreativität. Kein Stück gleicht dem anderen, denn ich male aus dem Herzen ohne Vorlagen oder Kopien zu verwenden, was manchmal bei anderen gängigen Mandalaamuletten üblich ist. Diese Einzigartigkeit macht jedes Schmuckstück zu etwas Besonderem für seine zukünftigen Trägerinnen und Träger.

Intuition und Bedeutung

Während ich die farbigen Unterteile mit den bemalten Glascabochons verbinde, lasse ich mich von meiner Intuition leiten. So offenbart mir jedes Amulett seine eigene Bedeutung, sein eigenes Thema - dieses verleiht jedem Amulett eine zusätzliche Ebene der Tiefe.

Energetische Aufladung
Positive Schwingung zum höchsten Wohl des Trägers 

Jedes Schmuckstück wird energetisch von mir mit einem hochfrequenten Heilpendel (Isis-Osiris Pendel) nach Fertigstellung gereinigt, themenbezogen frisch aufgeladen und „versiegelt„. Diese positive Schwingung des Amuletts wirkt energetisch in der Aura des Trägers, fördert Harmonie, innere Balance - und das individuell eingeschwungene Thema.

Dennoch können meine Amulette selbstverständlich auch ganz nach Belieben lediglich als Talisman oder rein als schmückendes Accessoire getragen werden, da die eingeschwungene Energie stets zum höchsten Wohl seines Trägers schwingt. 

Vielseitige Tragbarkeit
-kombinierbar

Meine Mandalaamulette sind so gestaltet, dass sie sowohl an einer Kette als auch an einem Lederband getragen werden können – ganz so, wie es am besten gefällt und passt.

Materialien

Die Unterteile des Amuletts bestehen aus 925er Sterlingsilber oder einer lt. Hersteller nickel- und bleifreien silberfarbenen Metalllegierung (hellsilber- und altsilber). 














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